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Rückblick Täuferjahr 2007: Gemeinschaftschor der Mennoniten in der Schweiz

Wie wird das tönen?

Tafel bei der Eglise Française Berne (rw)
Tafel bei der Eglise Française Berne

Die drei "Messias-Konzerte" im Rahmen des Täuferjahres 2007 gehören der Vergangenheit an.

Für alle Sängerinnen und Sänger bleiben die vielen dezentralen Proben in Bern, Tramelan und in der Region Basel, sowie die Gesamtproben im Freien Gymnasium Bern, im Gemeindesaal Moron und im Kirchgemeindehaus Brügg in bester Erinnerung. Alle fieberten auf das Vortragen des grossen Werkes von Georg Friedrich Händel hin. "Wie wird das tönen?", haben sich viele gefragt.

Mit grossem Einsatz

Die Stimmung im Chor war überwältigend. Das Engagement, den Zuhörerinnen und Zuhörern mit diesem Oratorium eine besondere Botschaft zu überbringen, war gross. Es war spürbar, dass die Sängerinnen und Sänger eine persönliche Beziehung zu den gesungenen Texten haben. Ebenfalls konnte den Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern mit Genugtuung aufgezeigt werden, dass bei den Mennoniten der mehrstimmige Gesang auf bemerkenswertem Niveau gelebt wird. Die Ausstrahlung des Chors war gemäss den Rückmeldungen aus dem Publikum beeindruckend. Eine der häufigsten Rückmeldungen war: "Die Freude am Singen konnte man direkt spüren."

Ein herzliches Dankeschön an ...

Dieses Chorprojekt soll uns allen in sehr guter Erinnerung bleiben. Ganz herzlichen Dank an Peter Loosli! Peter, du hast es mit deiner besonderen Art verstanden mit den Sängerinnen und Sänger dieses musikalische Meisterwerk von Händel einzuüben und auf besondere Art und Weise vorzutragen. Alle haben sehr gerne mit dir gesungen. Du hast eine grosse Arbeit geleistet!

Anne-Marie Pulver gehört ein besonderer Dank. Anne-Marie, du hast viele administrative Arbeiten geleistet. Zum Glück konnten wir dich für diese Aufgaben gewinnen. Du hast uns immer vorausschauend auf die verschiedenen Details hingewiesen. Von deinen Erfahrungen konnten alle profitieren.

Ein herzliches Dankeschön an Irene Gerber, Margrit Engel und Elsa Loosli. Ihr drei wart für den Billetverkauf verantwortlich. Je mehr ausverkaufte Konzerte sich abzeichneten, umso intensiver wurde eure Arbeit. Ihr habt eure Aufgabe mit viel Gelassenheit erledigt - wunderbar!

Vielen Dank auch jenen Personen, die in irgendeiner Weise das Projekt unterstützt haben. Besonders erwähnt seien all die Sponsoren, die örtlich verantwortlichen Podestbauer, Robert Würgler, der unseren Internetauftritt erstellte, und Isabelle Gyger, die die wunderbaren Blumen organisierte.

Es hat getönt - die Konzerte bleiben den Zuhörerinnen, den Zuhörern und ganz besonders dem Chor in bester Erinnerung. Dem ganzen Chor ein grosses Bravo und ein herzliches Dankeschön.

Mögen wir das Erlebnis "Messias" nicht vergessen und freuen wir uns auf unser neues Projekt!

Markus Gerber, Mennonitengemeinde Bern

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